Entscheidungscoaching

Viel wird von Füh­rungs­kräf­ten erwar­tet: Füh­rungs­stär­ke und Rich­tungs­kom­pe­tenz, Cha­ris­ma und Emo­tio­na­li­tät, eine dicke Haut und ein mensch­li­ches Herz, und und und. Wer bei einem die­ser Aspek­te nicht punk­tet, gleicht das Feh­len­de leicht aus, und alles ist im Lot.

Einen Aspekt gibt es jedoch, der sich nicht erset­zen lässt. Jede Füh­rungs­kraft braucht eine ganz spe­zi­el­le Kom­pe­tenz, um erfolg­reich zu sein und sich mes­sen zu kön­nen mit denen, die ihren Job freu­dig und erfüllt aus­üben.

Ent­schei­dun­gen bestim­men unser Leben, und geben uns die Chan­ce, unse­re Kar­rie­re und unser Leben zu steu­ern – soweit es in unse­rer Macht liegt. Sicher, es gibt Unent­scheid­ba­res, und manch­mal scheint der Spiel­raum für Ent­schei­dun­gen zu klein. Es gibt über lan­ge Zeit unent­schie­de­ne Fra­gen genau wie über­schnell gefäll­te Ent­schei­dun­gen, die sich im Nach­hin­ein als desas­trös her­aus­stel­len. Manch­mal las­sen Ent­schei­dun­gen lan­ge auf sich war­ten, man­che schei­nen sogar ein Eigen­le­ben zu füh­ren, gefan­gen in end­lo­sen Denk­spi­ra­len im eige­nen Kopf, oder sich win­dend, ver­teilt auf Teams, Abtei­lun­gen oder Unter­neh­men.

Die eine Fähig­keit, die Sie als Füh­rungs­kraft nach­hal­tig im Beruf und Leben nach vorn brin­gen kann, ist die Fähig­keit zu ent­schei­den. Sicher und stark, und gleich­zei­tig abwä­gend, ver­han­delnd und stim­mig.

Sou­ve­rä­ni­tät im Beruf und Pri­vat­le­ben ent­steht aus vie­len klei­nen Puz­zle­tei­len. Wer sou­ve­rän füh­ren will, muss sou­ve­rän ent­schei­den kön­nen, denn Ent­schei­dungs­stär­ke ist ein wesent­li­cher Aspekt der Rol­le einer Füh­rungs­kraft. Des­halb ist Ent­schei­dungs­coa­ching ent­schei­dend für den Erfolg.

1. Entscheidungscoaching erweitert Spielräume

Sie ken­nen es viel­leicht: Je fest­ge­fah­re­ner die Situa­ti­on, umso klei­ner scheint das Spiel­feld, auf dem Ihre Ent­schei­dun­gen mög­lich sind. „Was soll ich denn hier noch aus­rich­ten?“ ist oft die Fra­ge der Füh­rungs­kraft, die sich zwi­schen „oben“ und „unten“ gefan­gen sieht. Die­se klas­si­sche Sand­wich­po­si­ti­on beein­flusst – beim einen mehr, beim ande­ren weni­ger – den Blick auf die eige­nen Hand­lungs­op­tio­nen.

Mit Ent­schei­dungs­coa­ching unter­stüt­ze ich Sie, Ihr wirk­li­ches Spiel­feld zu erken­nen und alle Optio­nen klar auf den Tisch zu legen. Auch und vor allem die­je­ni­gen, die Sie viel­leicht schon lan­ge nicht mehr sehen konn­ten.

2. Entscheidungscoaching entlastet

Ent­schei­dun­gen, die man vor sich her­schiebt, ent­wi­ckeln mach­mal eine merk­wür­di­ge Dyna­mik: Der vor einem wach­sen­de Berg wird umso grö­ßer, je weni­ger man dafür tut. Ver­drän­gen, auf­schie­ben, her­aus­zö­gern führt zum Gegen­teil, das Gip­fel­kreuz ver­schwimmt im Nebel. Im schlimms­ten Fall, wenn die Erschöp­fung zu groß ist, tref­fen man­che Füh­rungs­kräf­te dann Hau-Ruck-Ent­schei­dun­gen: Um sich vom täg­lich wach­sen­den Ent­schei­dungs­druck los­zu­rei­ßen und die Erschöp­fung zu besie­gen, fah­ren sie buch­stäb­lich mit dem Bag­ger in den Berg, nur um ihn irgend­wie klei­ner zu krie­gen.

Im Ent­schei­dungs­coa­ching gebe ich Ihnen eine Schau­fel, mit der Sie ler­nen, Schritt für Schritt und in der genau pas­sen­den Rei­hen­fol­ge auch gro­ße Ber­ge abzu­tra­gen.

3. Entscheidungscoaching stärkt Ihr Team

Jedes Team wird davon pro­fi­tie­ren, von einer ent­schei­dungs­star­ken Füh­rungs­kraft gelei­tet zu wer­den, denn je weni­ger Res­sour­cen Sie für Abstim­mungs- und Ent­schei­dungs-Pro­zes­se opfern, umso mehr blei­ben übrig für ande­re Auf­ga­ben.

Ent­schei­dungs­stär­ke äußert sich vor allem in einer Über­ein­stim­mung in Füh­len, Den­ken, Spre­chen und Han­deln. Stel­len Sie sich kurz vor, wie es wäre, wenn Sie die­se Stim­mig­keit jeder­zeit abru­fen könn­ten – und jeder Ihrer Mit­ar­bei­ter im Team eben­so. Schnel­les und sau­be­res Ent­schei­den gepaart mit Stim­mig­keit in der Kom­mu­ni­ka­ti­on führt zu ent­spann­ter, gelas­se­ner Arbeit, des­halb buchen mich die meis­ten Kli­en­ten für sich und Ihr Team.